Stimmen aus Spitzensport und Wirtschaft
„Es ist wichtig, Quereinsteiger und Spätentwickler abzuholen, für die es bisher kein systematisches Suchmodell gab. Sie zu finden und ihre Qualitäten noch einmal zu überprüfen, ist vielversprechend. Da liegt viel Potenzial verschüttet.“ (Quelle: Welt am Sonntag)
„Das Projekt „Fußballprofi über den zweiten Bildungsweg“ als „echte zweite Chance“ ist richtig gut und sinnvoll.“
„Ich habe viele hochgehandelte Talente kommen und gehen sehen und mir oft gesagt, dass die Chance manchmal einfach zu früh kam.”
„Die Idee des zweiten Bildungswegs für Fußballer ist fantastisch — sie füllt eine Lücke, die das bestehende System bislang zu einer Lotterie für ambitionierte Nachwuchssportler machte, bei der weniger als ein Prozent bestehen konnte. Jetzt haben junge Talente die Chance, sich nachhaltig durchzusetzen.“
„Das gesamte Konzept zur Sichtung und Förderung von Fußballtalenten begeistert mich. Es macht mir Spaß, auf diesem Wege vielen Fußballtalenten auf dem 2. Bildungsweg zum Fußballprofi mit meiner ganzen Erfahrung zur Seite zu stehen.“
„Den Traum vom Profifußballer haben ganz, ganz viele Jungs. Hier ist ein gelungener Ansatz, die Ausbildung und Entdeckung von Fußballern und Talenten nachhaltig anzugehen, welche sich im ersten Anlauf ihrer Fußballkarriere nicht durchsetzen konnten oder auch unentdeckt blieben. Mit einem gelungenen Bewertungssystem und der Möglichkeit, sich erneut unter Beobachtung von Top-Trainern unter Beweis zu stellen, erhalten die Jungs eine zweite Chance. Geile Idee!”
„Ich halte das Projekt für anspruchsvoll und aus vielen Gründen für wichtig.“
„Der zweite Bildungsweg zum Fußballprofi bietet jungen Talenten ungeahnte neue Chancen, die es ohne „[wieder]entdeckt“ nicht geben würde. Spitzensportler benötigen Talent und Persönlichkeit, um sportlich Höchstleistungen dauerhaft vollbringen und mental in der Medienwelt bestehen zu können. Beides wird von uns auf eine einzigartige, effektive Weise gefördert.”
„Unsere Leistungsgesellschaft braucht ein Ventil, um human zu bleiben. Denn fast jeder hofft einmal im Leben auf eine zweite Chance, sei es im Beruf, im Privatleben oder im Profisport.”
„Der zweite Bildungsweg als Begriff steht für das Nachholen einstmals versäumter Schulabschlüsse in der Regel bei Erwachsenen. Jugendliche Unreife oder persönliche unglückliche Umstände sind häufig die Ursache dafür, dass man den Regelausbildungsweg verpasst hat. Wer dann die Kraft aufbringt, Versäumtes über den zweiten Bildungsweg nachzuholen, hat grundsätzlich meine Sympathie und Anerkennung. Nur mit Disziplin und außerordentlichem Engagement schafft man, Versäumtes im zweiten Bildungsweg nachzuholen. Was sich für die klassische Berufswelt seit Jahrzehnten im deutschen Bildungswesen bewährt hat, findet jetzt auch Eingang in die Welt des Profisports. Davon bin ich begeistert und dafür engagiere ich mich gerne.”